Störungsdienst

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Zunächst stellt sich die Frage, was überhaupt ein Störungsdienst ist? Ein Störungsdienst hilft bei diversen Störungen im laufenden Betrieb. Es kann privat oder im gewerblich sein. Wichtig dabei ist, dass der Störungsdienst 24h erreichbar ist. Das bedeutet auch am Wochenende und an Feiertagen. Die Monteure sind meist mit allem möglichen ausgestattet, mit dem sie helfen können. Hilfreich ist, wenn der Betroffene genau schildern kann, was das Problem ist. Anhand der Beschreibung kann der Monteur schon abwägen, um welches Problem es sich handelt. Dementsprechend kann er dann die richtigen Sachen mitnehmen und schnell helfen. Oft wird hier zunächst alles provisorisch angefertigt, um es dann im laufenden Betrieb normal wiederherzustellen. Mögliche Notfälle gibt es viele. Dies kann ein verstopftes Rohr sein, eine ausgefallende Heizung im Winter oder eine defekte Scheibe. Gerade bei einer defekten Heizung sollte eine provisorische Heizung installiert werden. Ansonsten kann nicht ausgeschlossen werden, dass Rohre plötzlich einfrieren und einen zusätzlichen Wasserschaden verursachen.

Aber wo genau gibt es Störungsdienste? Es gibt sie in der Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation, Fensterbau und Elektroinstallation. Diese können häufig rund um die Uhr angerufen werden. Hier lohnt es sich einen Störungsdienst, wie beispielsweise die Ulm GesmbH, zu kontaktieren, wo die Anlage auch angefertigt wurde. So besteht ein gutes Risiko auch einen guten Rabatt zu bekommen.  

Zum eigenen Schutz kann ein Schutzbrief abgeschlossen werden. Dieser schützt vor plötzlich auftretenden Schäden. Dafür muss lediglich ein kleiner monatlicher Betrag entrichtet werden. Gerade für Vermieter ist es interessant, da sie das von der Steuer absetzen können. Hier muss lediglich nur die Versicherung angerufen werden. Die Versicherung wird sich dann über alles Weitere kümmern. Sie haben oft schon vorgefertigte Verträge mit Firmen abgeschlossen. Der Vermieter muss sich um nichts mehr kümmern. Allerdings schützen sich die Versicherungen hier gegen überhöhte Kosten mit einem festen Betrag ab. Auch ist die Nutzung auf eine bestimmte Anzahl oder auf einen bestimmten Betrag beschränkt. Der Betroffene sollte den Schutzbrief allerdings nicht zu oft nutzen, da ansonsten die Versicherung auch das Verhältnis kündigen kann. Ist eine Versicherung gekündigt, so wird es schwierig auch wieder in eine neue zu kommen. Bei Neuverträgen wird oft gefragt, ob schon eine Versicherung bestand.  

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Notfalldienst wichtig für uns alle ist, damit im Notfall schnell geholfen werden kann. Gerade bei einem Wasserschaden oder einem Heizungsausfall kann so schnell eingegriffen werden und schlimmeres verhindert werden. Das der Störungsdienst dabei teurer als im Normalfall ist, lässt sich an den Zuschüssen für die Mitarbeiter erklären, die ihnen auch gesetzlich zustehen.


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